Der nächste Stop hieß "Denham" ein kleiner Ort in der sog. "Shark Bay". Diese ist eher bekannt für ihre Delphine am Monky Mia Beach, als irgendwelchen Sharks. Und noch andere mehr oder weniger besonderen Strände und Tiere.
Hier auf einen Campingplatz, der leider noch zwei Tage Holiday Preise hatte - $40 die Nacht *_* - 2 Nächte gebucht und das Portmonaie war leer!
Was für ein Glück, dass wir direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Geldautomaten stehen haben;)Wir also am nächsten morgen gg. 9:00 Uhr hin, wollten wir doch danach zum Monkay Mia Beach die Delphine sehen, ok ich geb zu, ich eher als Manu:)
Pustekuchen, die Dame am Kiosk sagte uns, wir seien zu spät, der Automat werde immer um 7:00 Uhr aufgefüllt und um 8:00 Uhr sei er leer, weil alle morgens den Laden stürmen.
Ist ja nicht so, dass wir nicht auch die anderen drei Geldautomaten abgeklappert hätten und immer dieselbe Antwort bekamen: "Out of Order" *_*
Tja, so waren wir halt gezwungen, einen Tag ohne Dollars zu verbringen, was unserem Geldbeutel ja nicht schadete.
Am nächsten morgen also um 7:00 Uhr aus dem Bett gesprungen, um das Geld zu holen und dann um 10 Uhr am Monkay Mia Beach $11 Eintritt zu bezahlen.
Hier kommen drei mal am Tag Delphine an den Strand geschwommen, aus freien Stücken, ohne Garantie das man welche sieht. Kommen aber welche, werden sie gefüttert.
Wir machten es uns bequem im anliegenden Strandcafé und warteten darauf, dass Delphine angeschwommen kamen.
Und tatsächlich: Eine Mutter mit ihrem Jungtier kam zu Besuch
und wir dürften uns mit den vielen wartenden Familien ins Wasser stellen und zu schauen, wie die Mutter dem Kleinen das Jagen beibringt. War schon süß!Da wir uns nun an der westlichsten Spitze der Bay befanden und wir auf dem Weg hierher ein paar Abzweigung zu den anderen "Sehenswürdigkeiten" hinter uns ließen, fuhren wir diese beim Rückweg an.
Diese waren z.B. der "Shell Beach", welcher aus einer ca. 15m tiefen Schicht weißer Muscheln besteht.
So genug mit dem Biounterricht:) lieber die Bilder:
und machten noch n Walk an der Küste Kalbarris: Mit fetten Wellen und Klippenformationen.
Am Abend schliefen wir dann nochmals an einer Highway Raste, um am nächsten morgen zu dem nicht all zu bekannten "Pink Lake" zu fahren, der in keinem unserer Prospekte groß angepriesen wurde. Why???
Und es sieht wirklich schon krass aus, der Lake in knalligem Pink!!!
Fake?, dachten wir auch erst, aber es ist wie vieles hier in Australien echt. Grund für die Färbung sind Algen im Wasser die Beta Carutin produzieren und das Wasser so Pink färben. Schon wieder Bio:)
Wieso sind hier nicht die ganzen Touribusse?
Sonst wird doch alles so suuuuuper vermarktet!Am Nachmittag kamen wir dann auch in Geraldton an und mussten unseren Van leider in die Werkastatt bringen *_* unüberhörbares knatschen was uns dann auch direkt $450 ärmer machte..
Ein altes Gefängnis auf'm Weg nach Geraldton
Lookout in der Nähe der Shark Bay
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