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Sonntag, 7. Juli 2013

Perhentian Island - Malaysia

Nachdem wir nun 3 Tage im Jungel verbracht hatten, zog es uns doch wieder an den Strand und zum tauchen. So fuhren wir ca. 7 Stunden mit dem Bus an die Ostküste Malaysias auf die "Perhenthians" Inseln.
Hier soll es laut Reiseführer und diverser Traveller ein Tauchparadies geben!
Nach der Busfahrt hatten wir noch eine Speedboot-Tour von 30 min. vor uns, wie das Boot wohl aussieht? 
Man nehme ein kleines Boot mit 3-4 Sportmotoren hinten dran, fertig. 500ps hat das Teil, Wow. So ging es auch mit Ach und Krach springenderweise übers offene Meer.
Angekommen am monströsen Steg, der wie eine gewaltige Wand einfach ins Meer betoniert wurde, ging es an den Strand auf Hotelsuche.

Hotdog:

Diese stellte sich leider nicht als leichtes da, weil wir, was sich letztendlich als Glück bewahrheitete, am Donnerstag ankamen, genau vorm Wochenende. Denn angeblich müssen die Hotelbesitzer 8 Zimmer für Einheimische freihalten, die am Fr. ankommen werden. So sind wir den ganze Strand entlang immer abgewiesen worden oder hätten nur für eine Nacht buchen können *_* 
Am letzten Hotel, welches eigentlich zu teuer aussah, hat es dann geklappt. Allerdings für 25€ und dann noch mit Wochenendaufschlag für 30€. Da müsste man ja denken, dass wir doch recht luxeriös gehaust hätten. Nix da, die letzte Bruchbude hatten wir bekommen, von außen n schicker Bungalow, von innen totales Horrorhaus. Lage war allerdings top!


Das Bad, mit unzähligen Ameisenstraße und Nestern....

Das Ameisenest.... iiii, aber man gewöhnt sich an alles *_*

Ameisenstraße...

So suchten wir uns am nächsten Tag schnell eine geeignete Tauchbase, um die so erwartungsvollen Tauchplätze zu entdecken. 
Die ersten beiden Tauchspots, ein Wrack, welches ein Topspot sein sollte ( Manu und ich halten nicht viel vom Wrack tauchen, kaum Korallen und schlechte Sicht ) erwiesen sich leider als, wie soll man sagen, "anders". Das Wrack war so lala und die Sicht war super schlecht, wir sind wohl doch zu verwöhnt von Koh Tao und den Philippinen. Aber gut, "den Tauchspot schlechthin" konnten wir am nächsten Tag erkunden, mit viel Enthusiasmus gingen wir am Morgen zur Tauchbase. 
Die Nacht hatten wir doch recht gut mit unseren eigenem Moskitonetz überstanden:) 

Was soll man sagen, der Tauchspot war ok, aber irgendwie war das alles nicht so überzeugend.... *_* 
Visibility war ok, allerdings wenig Fische, alles sehr farbenlos und triste.
So verbrachten wir die restlichen Tage damit, am Strand rum zu liegen, die Sonne zu genießen


Ausblick aus unserem, "Luxusbungalow"....



einem aufziehenden Platzregen zu entfliehen,


Hiiiillllfffeee, die Welt geht unter...

Man sieht es nicht, aber genau in dem Moment hat es mega angefangen zu regnen..

einen kleinen Hai zu entdecken ( ok, er war schon tot, weiß ja aber niemand ), 

Hier sieht er doch ganz lebendig aus :) 

den malerischen Sonnenuntergängen hinterher zu träumen, 

mit dem Hotelkatzenbaby zu spielen, ihm ein Schlafplatz zu bieten :) 

Soooo süß, die Kleine <3 , den Schlafplatzt suche ich mir auch des öfteren ;)

die Insel zu erkunden,


Leider mussten wir die Erkundungstur abbrechen, wegen erhöhten Mückenaufkommens*_*

 Varane zu jagen ( auch wenn nur mit der Cam. ) 

und Abends im hoteleigenem Restaurant zu dinieren und uns per Leinwand Filme rein zu ziehen... 

Ein kleiner Gruß an Hella, vielen Dank dafür :)
Liebe ist...
   ..mit ihr bis an Ende der Welt zu segeln.

Was will man mehr? 
Weil das nun doch genug gechille war, ging es nach 5 Tagen weiter zum Flughafen in Kota Bharu --> Kuala Lumpur --> Yokjakarta Indonesien. Geliebtes Tempelgucken juhu ;)


1 Kommentar:

Hella hat gesagt…

:o))))))))))))