Überall gibt es Guesthouses, kleine Stände die alles mögliche an Früchten, Fleisch, Shampoo etc. verkaufen. Die gesamte Stadt hat einen französischen Einfluss. Die Häuser, die hier gebaut wurden, überall gibt es Baguette und auch ein, zwei Bäckereien.
Entlang des Mekongs und einem weiteren Fluss, sind unzählige Restaurants, welche fast alles anbieten von laotischem Essen, bis Pizza und Pasta.
Leider ist es hier für asiatische Verhältnisse ungewohnt teuer. Es gibt auch weit und breit keinen "7Eleven" oder etwas Vergleichbares! Für 5 einfache Joghurts haben wir 3€ bezahlt! Da wir uns entschieden hatten am nächsten Tag einen Roller zu mieten, machten wir uns auf die Suche nach einem Verleih für Roller. Und der nächste Preisknaller: 16€ sollte das gute Stück für einen Tag kosten! In Thailand haben wir ca. 6€ bezahlt. Nach dem Schreck fuhren wir noch ein wenig weiter, in der Hoffnung, dass wir noch ein besseres Angebot finden. Dadurch sind wir noch auf einen kleinen Wat (Tempel) gestoßen, in dem auch Mönche leben, welche nicht gerade pfleglich mit ihrem Tempel umgehen. Siehe Foto!
Und auch hier in der Stadt hängen fette Spinnen im Gebüsch, sehr erschreckend!
Die Suche nach einem besseren Angebot hat uns zurück in unser Hotel gebracht, denn dort haben wir einen Roller für 12€ angeboten bekommen. Am Abend ging es wieder in das Restaurant gleich um die Ecke. Ein sehr chilliges Restaurant, mit tiefen Tischen und Kissen zum liegen. So ging der erste Tag ganz gemütlich zu Ende, um morgen Fit zu sein und zu den bekannten Kuang Si Waterfall zu fahren. Wer kennt sie nicht...
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